Es gibt verschiedene Materialien oder auch Nahrungsergänzungsmittel bzw. Nährstoffpräparate, die ich selbst immer wieder nutze oder auch Patienten empfehle, wenn sie nicht selbst recherchieren möchten.

Dosierungen gebe ich hier bewusst keine an, da diese individuell sind und durch viele Faktoren beeinflusst werden.

Um das ganze ein wenig zu vereinfachen, habe ich eine kleine Liste erstellt, die ich immer wieder aktualisieren werde. Wenn Du günstigere Lösungen findest oder andere Präferenzen hast, nutze natürlich gerne diese.

Nährstoffe

Algenöl – Die vegane Alternative zu Fischöl, wenn es um die Versorgung mit Omega 3 geht.

Curcumin – Zur besseren Bioverfügbarkeit am besten in Kombi mit Piperin (schwarzem Pfefferextrakt) oder als BCM-95® (mit essenziellen Ölen) bzw. Meriva® (mit Soja Lecithin)

Vitamin C – hier reicht eigentlich auch reine Ascorbinsäure in Pulverform vom Discounter.

Vitamin-B-Komplex – je nach Situation kann es auch Sinn machen, mit den einzelnen B-Vitaminen im Speziellen zu arbeiten.

Fischöl – Es gibt viele verschiedene Anbieter. Ich persönlich finde dieses auch geschmacklich empfehlenswert. Oft ist bei längerfristger Nutzung auch der Sparpack günstiger. Hier würde ich regelmäßig vergleichen.

Magnesium – Es gibt verschiedene Unterformen von Magnesium. Laut Datenlage wird Magnesiumcitrat vom Körper allerdings am besten aufgenommen.

Goetterspeise – viele Nährstoffe werden hier in sinnvollen Kombinationen zusammengestellt. Chris Eikelmeier ist selbst erfahrener Therapeut und lässt seine Expertise und die aktuelle wissenschaftliche Datenlage in die Erstellung mit einfließen.

Nahrungsergänzungsmittel

Ashwagandha – Gibt es auch in Pulverform im Drogeriemarkt. Ich würde aber Kapseln empfehlen, da ich das Pulver geschmacklich grenzwertig finde. KSM-66 ist die Extraktform, die am häufigsten in Studien verwendet wurde.

Theanin – Kommt auch in Tees (z.B. grünem Tee) vor.

Bitterstoffe – Da die Verdauung unter anderem über den Geschmack angeregt und beeinflusst wird, würde ich Tropfen bevorzugen. Wenn Dir der Geschmack nicht taugt, dann gibt es aber auch Kapseln. Die Wirkung kann aber unterschiedlich sein. Über den Link bzw. den Code OSTEO_RIES erhältst Du 10 % auf Deine Bestellung bei Bitterliebe.

Andere Materialien

Kinesiotape – Für viele Dinge nutze ich günstiges Tape aus der Drogerie. Wenn die Haut mal allergisch reagieren sollte, kann eine andere Farbe mal sinnvoll sein, oft ist es dann der Farbstoff.

Cross-Tapes – Hier bietet es sich meist an, die kleinste Pflastergröße zu nutzen. Die großen braucht man zu selten. Gibt es, ähnlich wie Kinesiotape, auch manchmal im Discounter im Angebot

Tape-Schere – Klar, die normale Küchenschere kann’s auch tun. Aber glaub mir, eine vernünftige Schere erspart Dir hier viel Frust.

Sockenschuhe – Da ich beim Krafttraining hauptsächlich Freihantelübungen mache, wie Kniebeuge und Kreuzheben, im Fitnessstudio aber nicht mit barfuß herumlaufen will bzw. darf, nutze ich eine Art Sockenschuhe.

Bücher

DIAGNOSE SPORTUNFÄHIG? KANN UNS MAL! – Geniales Buch zum Thema Verletzungen und auch deren Behandlungen. Ich habe schon lange kein so detailliertes Buch gelesen, das sich dennoch so gut lesen lässt. Sowohl für Patienten, als auch Therapeuten empfehlenswert.

Kniebeuge, Bankdrücken, Kreuzheben – Buch zu den drei benannten Übungen. Bietet sowohl für Anfänger, als auch Fortgeschrittene viele Infos zur Technik, möglichen Fehlern und auch Wege an den Fehlern zu arbeiten. Alexander Pürzel ist selbst seit erfahrener Kraftdreikämpfer und auch Trainer in diesem Bereich.

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3 Antworten

  1. Hallo ich habe mich für das Algenöl entschieden angenehm zu nehmen. Danke auch für den Tipp mit den B Vitamine.
    Bitterstoffe nehme ich schon länger da ich schon immer Probleme mit meinem Magen habe, OK der Geschmack ist naja aber er hält nur 2/3 Sekunden an. Ich nehme tatsächlich die, die du auch empfiehlst.

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